Gerade beginnt eine Woche in der tägliche die Temperaturen über 30 Grad steigen. Die Sommerferien stehen in den ersten Bundesländern bevor- die meisten Leute müssen allerdings noch arbeiten. Doch was tun, wenn man nicht mit dem Laptop an den Strand auswandern kann? Hier kommen ein paar Ideen, wie man bei solchen Temperaturen einen kühlen Kopf bewahrt:
Noch drei Wochen, dann ist der längste Tag im Jahr. Und endlich ist es warm genug, um die Ideen für draußen umzusetzen. Für diese, Kalenderwoche 23, gibt es zwei Anregungen:
Heute ist bekanntlich immer der beste Tag um etwas zu beginnen oder wieder weiter zu machen. Also geht es nach einem zähen Kampf mit technischen Problemen endlich wieder mit der Alltagstrottserie weiter.
Welche Aufgabe habt ihr letzte Woche gewählt? Ich habe meine Paddelgruppe am ersten April mit einer Meldung über die Begrenzung der Paddelblattgröße erfreut.
Für die nächste Woche gibt es weitere Aufgaben:
- Das Fahrrad instant setzten und eine kleine Tour machen
- In einem Geschäft einkaufen, in das Du sonst nicht gehst
Viel Spaß!
Diese Woche ist es hier im Raum Rhein-Neckar eher kühl und nass. Die Aufgaben für Kalenderwoche 10 sind daher drinnen:
- Setzte Dich in ein Cafe und lese oder blättere in einer Zeitschrift
- Lächle einen fremden Menschen an
Bei Schreiben fällt mir auf, dass sich die beiden Aufgaben auch prima verbinden. Ich seh das Café, in dass ich gehe schon vor mir.
Fotograf Beitragsbild: Michael Wartmann
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„Improvisationstheater in Verbindung mit Kochen“, antwortete meine Tischnachbarin beim Netzwerktreffen auf die Frage, was sie beruflich macht. Spannende Mischung! Um herauszufinden was sich hinter dem Konzept „Die Bauchentscheidung“ von Janine Bendel verbirgt, habe ich ihr einige Fragen gestellt:
Wer erinnert sich? Früher als Kinder waren die Tage oft lang und ereignisreich. Es gab viel zu entdecken, jede Menge Ideen zum Spielen und abends sind wir müde und zufrieden ins Bett gefallen.
Viele Erwachsene stehen morgens auf, gefühlt saust der Tag vorbei, gehen dann ins Bett und fragen sich, wo die Zeit geblieben ist. Und plötzlich ist wieder Weihnachten.
– ein paar Gedanken
-Werbung ohne Auftrag-Bei der Arbeit soll es gemütlich sein?! Seltsame Neuigkeiten für mein überwiegend deutsch geprägtes Gehirn. Sind doch viele Büros und Arbeitsstellen hier im Land rein funktional eingerichtet. Zu wohnlich sollte es nicht sein, das hält von der Arbeit ab, so die Begründung.
Kommt Dir der Satz bekannt vor? Viele schieben den Sport wie einen ungeliebten Pflichttermin auf ihrer to-do Liste vor sich her. Woher kommt das? Es gibt Leute die gerne und regelmäßig zum Sport. Wie schaffen die das?
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Die Einführung des Smartphones wurde gefeiert. Revolution der Informationstechnik! Eine Revolution war es, doch müssen wir momentan aufpassen, dass sie uns nicht psychisch ausloggt. Gegenmaßnahmen hat Petra Zander in dem Artikel „Stressfaktor Smartphone“, der in der Zeitschrift VDSIaktuell 4/2018 erschienen ist, genannt.
Es folgt eine Zusammenfassung des Artikels: